Versorgung im Seetal vernetzen

Das neu gegründete Palliative-Care-Netzwerk Seetal will Ärzte, Behörden, Bestattungsunternehmen, Seelsorgende und Freiwillige untereinander vernetzen, um nichtmedizinische-pflegerische Leistungen rund um Sterbende zu koordinieren.

Persönliches Kennenlernen erleichtert eine künftige Zusammenarbeit. Diese soll den Menschen in palliativen Situationen zugutekommen. Denn «palliative Versorgung braucht Vernetzung –ohne Vernetzung keine Versorgung», sagt Elisabeth Portmann, Co-Leiterin des Netzwerks Seetal.

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