Karl Büchler-Mattmann
Wenn ich an das Leben von unserem Papi denke, kommt mir ein Begriff aus der benediktinischen Tradition in den Sinn: die stabilitas loci, die Ortsbeständigkeit.
Wenn ich an das Leben von unserem Papi denke, kommt mir ein Begriff aus der benediktinischen Tradition in den Sinn: die stabilitas loci, die Ortsbeständigkeit.
Liebe Mama, liebs Grossmuetti, liebe Rita, du hast es verstanden, die Menschen mit dem Alltäglichen zu beschenken, seien es die Ziniensetzlinge, die auch diesen Sommer in vielen Gärten blühten, der Melissensirup oder ein schlichter Austausch mit Menschen jeden Alters − irgendwo.
Als zweites von vier Mädchen erblickte Annelies am 5. Oktober 1930 in der Stadt Zürich das Licht der Welt.
Am 10. Juni 2022 haben wir in der Pfarrkirche St. Martin in Hochdorf mit einem schön gestalteten Gottesdienst mit Eucharistiefeier von unserer lieben Mutter Abschied genommen. Sie wurde als ältestes Kind den Eltern Anton und Marie Kündig-Büeler am 24.
Schon ein Jahr bist Du nicht mehr unter uns, aber wir denken oft an Dich und vermissen Deine Liebenswürdigkeit.
Papi ist am 11. Januar 1936 in Ludigen, Römerswil geboren. Auf dem landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern Josy und Melchior Brunner-Koller erlebte er mit seinen Schwestern Josy und Rösy eine schöne, abwechslungsreiche, frohe Kindheit.
Am 11. Februar 1927 wurde Ruth als drittes Kind von Marie Hämmerli-Kneubühler und Gottfried Hämmerli in Büschikon bei Tägerig im Kanton Aargau geboren. Die Eltern waren stolz, ein kleines «Heimetli» zu übernehmen. Das Glück währte nicht lange.
Vati kam als zweitältestes Kind von Maria und Josef Budmiger-Grüter am 16. September 1941 im Duttenberg, Urswil, Gemeinde Hochdorf zur Welt.
Am 19. Dezember 1939 wurde Marlis als erstes Kind von Albert und Elise Strebel-Stutz in Oberschongau geboren. Später bekam Marlis die beiden Schwestern Berti und Agnes und Bruder Albert.